farbrattengenetik
  Genetik Farbe
 

Die genetische Vererbungslehre der Farben




 

Wie kommt es eigentlich zu unterschiedlichen Farben und Zeichnungen bei unseren Haustieren?
In den 1860ern beschäftigte sich der Naturwissenschaftler Gregor Mendel mit der Vererbung von Bohnen in Form und Farbe, wobei er eine Theorie aufstellte, die bis heute gültig ist. Er teilt die Gene von allen Lebewesen in dominante und rezessive Gene. Genaueres zu "Mendel`schen Regel" kann man in der entsprechenden Literatur nachlesen. Es gibt jedoch unterschiedliche Regel zur Vererbungslehre, die nun folgend aufgeführt sind.

In der Farbrattenzucht, gibt es für die Farbe des Tieres lediglich folgende Loki:

  1.  A-Lokus    = entscheidet ob eine Ratten vom Haartyp Agouti oder Non-Agouti (Black) wird
  2.  B-Lokus    = Chocolate
  3.  D-Lokus    = English Blue
  4.  Gr-Lokus  = Graphit
  5.  M-Lokus   = Mink
  6.  Mo-Lokus = Mock Mink
  7.  P-Lokus    = Pink Eyed Dilute
  8.  R-Lokus    = Red Eyed Dilute
  9.  Rb-Lokus  = Russian Blue
10.  Pe-Lokus = Pearl (nur sichtbar auf Mink [mm] oder Mock Mink [momo])


Aus diesen Loki werden alle möglichen Farben kombiniert. Man muss sich das so vorstellen, dass man eine Farbpalette hat, mit genau diesen 10 Farben. Durch gezielte Zucht ist es möglich nicht nur eine dieser Loki zu aktivieren und somit eine Non-Agouti-Version oder Agouti-Version der Farbe zu erzeugen, sonder mehrere dieser rezessiven Gene zu vererben und im Erbgut zu aktivieren und somit Mischvariationen zu erzeugen.

Die Vererbung ist jedoch sehr viel Komplexer, als das man es einfach so beschreiben könnte, dass es ausreicht die Farben wie im Tuschkasten zu mischen. Auf dieser Unterseite wird versucht die Vererbung auf simple Weise zu vermitteln.
Um dem weiteren Verlauf folgen zu können, müssen die vorigen Abschnitte in dieser Kategorie (Das Pigment, Genotyp & Phänotyp, Homo- und Heterozygot, Dilution und Modifier, Die Loki und Risikoverpaarungen) so weit verstanden worden sein, dass man mit den Fachausdrücken arbeiten kann. Da an dieser Stelle auch viele Gencodes genannt werden, sollte man die Liste aller Codes ebenfalls vor sich liegen haben oder auswendig kennen.

Kleiner Hinweis: Als Neuling ist es schwer zu verstehen, dass es abgesehen von Farben auch noch Shadeds gibt, die ebenfalls eine Farbe des Tieres erzeugen. Die stimmt nur bedingt, da Shadeds durch Gene verursacht werden, die sich auf die eigentlich Farbe drüber legen und diese verändern. Dazu finden Sie weitere Infos unter der entsprechenden Rubrik.


Viel Erfolg beim Lernen!



 

Uniformitätsregel

Um die Komplexität der Vererbungslehre der Farben zu verstehen muss man zunächst Klarheit im Umgang mit den Terimini "Dominante Gene" und "Rezessive Gene" bekommen. In der Farbzucht ist die Mendel`sche Unifomitätsregel die Basis. mendel erkannt, dass bei der genetischen Vererbung immer ein Machspiel aus dominanten und rezessiven Genen herrscht. Die Regel wird anhand des folgenden Beispiels erklärt. Vor ab müssen aber die Termini geklärt werden.


Dominate Gene
 

Die dominanten Gene sind in der Lage sich über ein rezessives Gen durchzusetzen. Diese Gene können nicht getragen werden, sondern werden einfach auf die Nachkommen weitergegeben. Alle dominanten Gene werden immer mit großen Buchstaben abgekürzt, um sie so von den rezessiven trennen zu können. In homozygoter Version z.B. bei Agouti [AA] wird allen Nachkommen ein Teil des Erbguts [A] vererbt. Bei dominanten Genen reicht es aus, dass nur ein Teil des Lokus und somit in heterozygoter Form vorhanden ist um sich durchzusetzen. Rezessive Gene können sich dann zwar in homozygoter Form (immer klein geschrieben) zwar auch durchsetzen, die dominante Form bleibt aber trotzdem immer sichtbar. Auf diese Weise entstehen alle Agouti-Variationen. Die einzige Ausnahme bildet der C-Lokus, der Albinismus verursacht. Sobald der C-Lokus rezessiv und homozygot vorhanden ist [cc] ist jedes andere, rezessive und dominante Gen nicht mehr sichtbar. In der Farbrattenzucht gibt es nur folgende dominante Gene.                                                

1. Agouti
2.
Black Eyed Gen
3.
Burmese
4.
Rex
5.
Velveteen
6. Down Under

7. Pearl


Rezessive Gene
 
Das rezessive Gen wird vom dominanten Gen unterdrückt. Es ist so lange nicht sichtbar, bis es sich mit einem passenden rezessiven Lokus in homozygoter Form verbindet. Alle rezessiven Gene müssen rezessiv-homozygot vorhanden sein, da sie sonst die Farbe nicht entfalten können. Sind die Loki heterozygot vorhanden ist das Tier Träger dieses Genes und kann es auf seinen Nachwuchs übertragen. Der D-Lokus verursacht in rezessiv-homozygoter Form [dd] eine English Blue Variation. Ist die Ratte Träger des Gens so sieht der Gencode folgendermaßen aus [Dd]. Bei der Kalkulation der Gene muss man auch die Gene nennen, die eine Ratte nicht trägt, sobald man sie mit einem Tier verpaart, das dies Gene trägt oder es in homozygoter Form selbst ist.

Bsp 1.
Wenn man eine Agouti-Ratte mit einer English Blue [aadd] paart, man aber zu 100% sagen kann, dass die Agouti-Ratten nicht Träger des D-Lokus ist, wird diese mit dem Gencode [AA DD] versehen. So weiß man, dass die Ratte homozygot Agouti [AA] ist und homozygot nicht English Blue [DD].

Bsp. 2
Wenn man eine Agouti-Ratte mit einer English Blue [aadd] paart, man aber zu 100% sagen kann, dass die Agouti-Ratten Träger des D-Lokus ist, wird diese mit dem Gencode [AA Dd] versehen. So weiß man, dass die Ratte homozygot Agouti [AA] ist und heterozygot English Blue [Dd].

Bsp. 3
Wenn man eine English Blue Agouti - Ratte [AAdd] und eine English Blue-Ratte [aadd] kreuzt, kann man zu 100% sagen, dass alle Nachkommen den homozygot-rezessiven D-Lokus besitzen und somit alle Welpen eine English Blue Variation werden. Da das English Blue Agouti- Tier den dominanten A-Lokus homozygot vorhanden hat, wird jeder Nachkomme auch ein [A] bekommen und ein [a] der English Blue Tieres. Beide Tiere vererben das English Blue - Gen und somit haben alle Welpen den Gencode [Aa dd].


Wichtig: In der Farbrattenzucht gibt es nicht die von Mendel beschriebene "Intermediäre Regel".
 
 

Bildnerische und ausführliche Darstellung am selben Beispiel

An dieser Stelle wird die Zucht von Farbratten an einem Beispiel mit einer English Blue-Ratte und einer normalen Agouti Ratte schrittweise erklärt. Dabei steht nur die Farbe im Fokus und keine anderen Merkmale, wie Körper, Augenformen, Zeichnungen oder Fellform. Diese wäre ansonsten zu kompliziert zu erklären. Jedoch kann die Mendel`sche Uniformitätsregel für all diese Kategorien separat angewandt werden. Es handelt sich bei dieser Darstellung um ein Beispiel für Inzucht. In einer seriösen Zucht wird das selbst verständlich mit blutsfremden Tieren durchgeführt, die vom Genotyp jedoch identisch aufgebaut sind, wie die untern abgebildeten Ratten.

Nehmen wir an, jemand hat eine
English Blue Ratte und eine Agouti Ratte (die das Gen für English Blue nicht trägt) und möchte diese kreuzen um English Blue Ratten zu züchten. Dies ist in diesem Fall nicht einfach getan indem man die Tiere verpaart.

Die Uniformitätsregel hier eine besonders große Rolle. Es basiert darauf, dass die genetische Basis, die die Elterntiere besitzen gleich auf alle Nachkommen im Wurf verteilt werden. Dabei geht man nur auf die homozygoten Merkmale ein, da genau diese gleichwertig verteilt werden. Jeder Rattenwelpe, hat somit in der nächsten Generation [F1] die Hälfte der Gene jedes Elterntieres. Verpaart man eine homozygote Agouti Ratte - die English Blue nicht trägt so lautet ihr Gencode [AA DD]- mit einer English Blue Ratte [aa dd] so lassen sich alle möglichen Genkombinationen tabellarisch darstellen.

Parental-Generation

Die Zuchttiere P1 A und P2 B (Geschlechterverteilung ist in diesem Fall irrelevant) werden zur Zucht eingesetzt. P1 A mit dem rezessiven Gencode [aadd] koppelt sich nun mit dem dominanten Gencode [AADD] vom Zuchttier P1 B.
 
  P1 A
P1 B
P1 English Blue
Agouti
Gen aadd (rezessiv) A/A DD(dominant)


Agouti [AA DD]  (waagerecht)   x   English Blue [aa dd] (senkrecht)    


A
A
D
D
a
Aa
Aa


a
Aa
Aa


d


Dd
Dd
d


Dd
Dd
 

Man zählt nur die gleichen Buchstaben zusammen, da nur diese auf einem Lokus/Allel liegen und sich überhaupt erst verbinden können. Anschließend addiert man die entstandenen Ergebnisse zusammen und erhält somit in diesem Fall nur einen Gencode [Aa Dd]. Das bedeutet für den Züchter, dass alle Welpen im Wurf Agoutis sind und alle ein Genteil für die Farbe English Blue tragen [Dd] (siehe F1). Um jedoch weiter English Blue Ratten zu zeugen, müsste man so lange weiter züchten, bis sich irgendwann die rezessiven Gene für English Blue zusammentreffen und [aa dd] ergeben.
 

F1-Generation
Der jetzige Nachwuchs besteht aus Agouti-Ratten, die alle das English Blue-Gen tragen. Somit ergibt sich, dass alle Jungtiere den Gencode [Aa Dd] haben.

  F1 A
F1 B F1 C F1 4
F1 Agouti
Agouti
Agouti
Agouti
Gen AaDd AaDd AaDd AaDd

F1-Generation
Nun nimmt man 2 Geschlechtspartner mit identischem Gencode und kreuzt diese.

  F1 A
F1 B
F1 Agouti (English Blue Träger)
Agouti (English Blue Träger)
Gen AaDd AaDd

Bei der allgemeinen Erstellung einer genetischen Tabelle, muss man zunächst alle potentiellen Kombinationen aus (in dem Fall 2 Allelen) erstellen. In diesem Fall sind es alle Möglichen Kombinationen, die sich aus einem A,a,D und d variieren lassen. Das aa zeigt uns, dass es sich um eine Non-Agouti Farbe handelt und dd, dass sie Blau ist. Da man nun mit English Blue rechnen will, muss man auch die Bezeichnung für nicht-Englisch Blue wissen und die ist [DD]. Bei allen rezessiven Genen wird die nicht-entstehende-Form groß geschrieben. D.h. [dd] = English Blue , [Dd] English Blue-Träger und [DD] nicht-English Blue. Nun erstell man sowohl in der Horizontalen als auch in der vertikalen, alle möglichen Kombinationen aus A,a,D und d.


  AD Ad aD ad
AD        
Ad        
aD        
ad        

 

Nun füllt man die Tabelle aus um alle möglichen Kombinationen der Gene zusammen zu tragen, die entstehen könnten im Bezug auf English Blue und Agouti.

  AD Ad aD ad
AD AADD AADd AaDD AaDd
Ad AADd AAdd AaDd Aadd
aD AaDD
AaDd
aaDD aaDd
ad AaDd Aadd aaDd aadd

 


 

Das Ergebnisse für die F2 Generation lautet nun:

  • 3/16 der Jungtiere sind Agoutis und tragen kein English Blue, davon sind 2/3 heterozygot [Aa] und 1/3 homozygot [AA]
  • 6/16 der Jungtiere sind Agouti, tragen aber das English Blue Gen [Dd], davon sind 2/6 homozygot [Aa] und 4/6 heterozygot [Aa]
  • 1/16 der Jungtiere sind Black und tragen das English Blue-Gen nicht
  • 2/16 der Jungtiere sind Black und tragen das English Blue-Gen [Dd]
  • 3/16 der Jungtiere sind English Blue Agouti, 1/3 ist davon homozygot [AAdd] und 2/3 heterozygot [Aadd]
  • 1/16 der Jungtiere sind English Blue [aadd]

Wichtig: Bedenkt, dass sich die Zahlen nicht auf den Wurf beziehen, der ja an Anzahl der Jungen variieren kann, sonder an 100 potentiellen Nachkommen. Man muss sich vorstellen, das z.B. von 100 Welpen, die bei dieser Verppaarung entstehen könnten 1/16 English Blue sind.

 
F2-Generation
Diesmal können beim Nachwuchs F3 mehrere Kombinationen der Genteile entstehen. Eine Möglichkeit  (hier F3 A) beinhaltet nun kein Agouti mehr und ist somit Non-Agouti [aa] und hat zusätzlich die homozygot-rezessive Genverbindung des D-Lokus [dd]. An dieser Stelle kann somit das erste English Blue Tier fallen. Trifft sich der rezessives D-Lokus [dd] auf dem dominanten Agouti [AA oder Aa] so entsteht die Farbe English Blue Agouti. Desweiteren können noch Agouti und Black Welpen fallen, die Englich Blue Tragen und es nicht tragen. Ob ein Tier Träger ist oder nicht, lässt sich nicht erkennen.

  F2 A
F2 B F2 C F2 D

F2 English Blue
Agouti Blue-Träger
English Blue Agouti

Black



Gen aadd Aa Dd Aadd aaDD  
  F2 E
F2 F
F2 G
F2 H
F2 Agouti

Black Blue Träger

Agouti

Engl. Blue Agouti 

Gen AADD aaDd AaDD AAdd

 
F2-Generation

Nun hat man mehrere Optionen zur Auswahl welches Tier man mit welchen kreuzt. Sinnvoller Weise entscheidet man sich für eine English Blue-Ratte [aa dd] und eine English Blue Agouti [A-dd], da diese beiden Tiere bereist den D-Lokus rezessiv-homozygot [dd] besitzen.

  F2 A
F2 H
F2 English Blue
English Blue Agouti

Gen aadd A-dd

Nun muss man wieder eine Tabelle erstellen, auf der man alle Möglichkeiten einer genetischen Zusammenkunft festhalten kann


  Ad ad
ad Aa dd
 aa dd
ad Aa dd
aa dd

 

Wie man erkenne kann, können in der F3-Generation nur English Blue [aadd] und English Blue Agouti [Aadd] Welpen fallen.

  F3 A
F3 B
F3 English Blue
English Blue Agouti
Gen aadd Aadd

F3-Generation

Nun nimmt man sich 2 English Blue - Ratten und kreuzt diese. In der F4-Generation können somit nur noch English Blue-Ratten fallen.

  F3 A
F3 D
F3 English Blue
English Blue
Gen aadd aadd

Wichtig: Wenn man 2 English Blue Ratten kreuzt, fallen nur dann English Blue - Welpen, wenn die Tiere nichts weiteres tragen, was ebenfalls homozygot eine andere Variation entstehen lassen könnte.

F4-Generation
 

  F4 A
F4 B F4 C F4 D
F4 English Blue
English Blue
English Blue
English Blue
Gen aadd aadd aadd aadd

 


2. Neukombinationsregel

Ratten gibt es in unetrschiedlichen Farbe und Zeichnungen sowie anderen sichtbaren Charakteristika. Jede Farbe kann mit jeder Zeichnung, Felltyp und Körperbau kombiniert werden. Das liegt daran, dass fast alle phänotypischen Merkmale bei Ratten auf einem anderen Lokus liegen und somit jedes Gen für sich selbst betrachtet werden kann, da es auf einem anderen Chromosom liegt.


3. Komplexere Variationen

Alle Farben, bis auf Agouti [Aa oder AA] und Black [aa] bestehen immer aus mindesten 2 Allelen, die mit einander eine bestimmte Farbvariation auslösen. Bei English Blue ist es [aa] für Non-Agouti oder auch Black und die Verdünnung [dd] die zusammen den Code [aadd] ergeben. Es gibt aber auch Farben, die entstehen, wenn sich mehr als 2 Allele mit rezessivem Gen treffen. Russian Dove hat den Gencode [aa mm rbrb] und besteht somit aus einer Mischform aus Black sowie dem Russian Blue und Mink Verdünner. Russian Pear hingegen hat sogar 4 Gene die sich treffen [aa mm rbrb Pepe]. Wie viele Allelen in einer Ratte aktiviert werden können ist unbekannt. Lediglich ist bekannt, dass besonders viele Verdünnungen, was alle Farben bei Ratten nun mal sind, das Tier komplett weiß färben können und die Ratten dann Pink Eyed White oder Red Eyed White wird. Anhand des Beispiels wird eine komplexere Genverbindung dargestellt:


Auf diesem Bild ist eine Ratte in der Farbe Dove Agouti abgebildet. Es handelt sich dabei um eine Farbe, die aus einer Verbindung von 3 Loki entsteht. Wenn wir uns die Farben der Ratten wie eine Paltette vorstellen, so entsteht Dove Agouti durch die Farben "Mink [mm]" ,"Russian Blue [rbrb]" und die Basis "Agouti [Aa oder AA]". Der entgültige Gencode lautet somit [A- mm rbrb] (Dove kann auch noch auf andere Weise entstehen siehe Dove). Aber die Farbe lassen sich nunmal nicht einfach mal mischen, sondern werden durch gezielte Zucht der rezessiven und Dominanten Gene erzeugt.

Weitere komplexere Beispiele sind unter Dilutionen dargestellt und systematisch beschrieben.



 





 



Nachwort

 
 
Diese Darstellung ist ein Musterbeispiel, das nicht immer so funktioniert. Dies hat unterschiedliche Gründe:
  1. Farbratten tragen nicht nur 1 oder 2 Farben. Die Vorfahren können in allen möglichen Farben gewesen sein.
  2. In diesem Beispiel wurden Zeichnungen nicht berücksichtigt. Es gibt Zeichnungen wie z.B. Black Eyed White, bei der die Farbe weggezüchtet und nur die weiße Zeichnung sichtbar ist. Auch wenn das Tier dann optisch weiß ist, ist es immernoch genetisch gefärbt.
  3. Es gibt immer spontane Mutationen, die zum Teil grundlos entstehen können und somit eine neue Farbe erzeugen können.
  4. Die Variationen die aus den Loki entstehen können sind extrem vielseitig. Die zur Zeit bekannten Variationen wurden unter Farben gelistet und können angeschaut werden.
  5. Es gibt sehr komplizierte Gentheorien mit Burmese, Siamese oder Husky mit sehr vielseitigen Farbnuancen.




 
   
 
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